In der heutigen Episode spreche ich mit der Tänzerin Juliane Bugl wortwörtlich über Gott und die Welt. An ihr fasziniert mich besonders wie stark sie sich fühlbar macht. Sie postet regelmäßig wunderschöne, ausdrucksstarke Fotos von sich, in denen sie sich zart und stark zeigt. Überwundene Lebenskrisen haben sie erblühen lassen und das Vertrauen in sich selbst gestärkt. Juliane verkörpert gelebte Weiblichkeit, die alles sein darf und Spiritualität, die sich ganz sinnlich über Tanz, Bild und Wort manifestiert. Das wohl schönste Geschenk, wenn wir uns zeigen wie wir sind, ist wohl, dass wir dadurch Gleichgesinnte wie zB passende Partner anziehen und auch davon erzählt uns Juliane ganz ehrlich und offen.
Unbedingt reinhören!
Viel Freude beim Hören!
Podcast bei iTunes: essenzhörbar auf iTunes
Podcast bei spotify: essenzhörbar auf spotify
Das Erwachen
Sie ist untergegangen, doch sie wird wieder erwachen, zu lange hat sie geschlafen sich versteckt vor den Patriarchat. Doch die Zeit ist gekommen aus ihrem Schlaf zu erwachen, keine Zeit mehr weg zu sehen, keine Zeit mehr sich klein zu machen. Denn die große Göttin in uns und auf Erden wird wahrhaft erwachen! Im kochenden Chaos durch Schmerz und Leid tanzt sie sich frei in eine neue Zeit, erkennt wahrhaft ihr wahres Sein, zum Wohle aller, denn sie ist bereit! Nun Mensch sieh hin, wo geht deine Reise wahrhaftig hin? Erkennst du es dein wahres Sein oder steckst du noch fest in Grenzen alter Dogmen, getrennt von deiner Lebenskraft des wahren Seins? Geschichten kehren wieder, bis sie wahrhaft erkannt werden von dir, das Spiel der Illusion von Generation zu Generation wird niemals enden, wenn du dich nicht in deiner Wahrheit und Größe erkennst. Alte Geschichten werden weiter gehen, aus Angst in uns hinein zu blicken. Doch Mensch, was bleibt übrig wenn alle Illusionen fallen? Ja, die Liebe selbst, und dann von Generation zu Generation werden Kinder der Liebe geboren und die Geschichten werden neu geschrieben.
Text: @Juliane Julie -Juliane Bugl
Du findest Juliane Bugl auf facebook.
